Portfolio by Thomas Pohl

Moments and My View

A short interview

Thomas

For an English version please scroll down.

F: Warum diese Website?
A: Ich kann hier auf einfache Art meine fotografischen Arbeiten präsentieren.

F: Warum Fotografie?
A: Ich mag wie sie funktioniert, besonders die Kombination von Kunst und Technik. Die Art und Weise wie aufgezeichnetes Licht eine Stimmung erzeugen kann, eine spezielle Blickwinkel zeigt oder einfach eine Erinnerung festhält.

F: Wann hat es bei Dir "Klick" gemacht?
A: Ich begann mich als Teenager für die Fotografie zu interessieren. Im Abschlusjahr meiner Schulzeit hielt ich zur Erinnerung die letzten Momente fest, in denen wir alle zusammen waren. Das war auf alle Fälle ein Klickmoment.

F: Kannst Du dich an Dein erstes Bild erinnern?
A: Nicht wirklich. Aber ich kann mich erinnern wie ich das erste mal ernsthaften Kontakt zur Fotografie hatte. Mein Großvater zeigte mir wie man einen S/W Film entwickelt und wie man einen Abzug herstellt. Anschliessend überliess er mir seine Dunkelkammerausrüstung. Ich erinner mich eher an meine ersten Abzüge als an meine ersten Aufnahmen. Es begann also eher mit der technischen Seite.

F: Was macht aus Deiner Sicht ein besonderes Foto aus?
A: Zum einen wenn ein Foto Erinnerungen oder eine Geschichte erweckt. Zum anderen wenn es im technischen oder metaphorischen Sinn neue und ungewöhnliche Blickwinkel oder Perspektiven zeigt.

F: Welche Ausrüstung bevorzugst Du zur Zeit und warum?
A: Ich lobe mir die digitale Fotografie. Obwohl meine Reise in der Dunkelkammer begann, wurde ich nie so richtig warm mit dem chemischen Prozess. Zu oft waren die Ergebnisse bei Licht betrachtet unbefriedigend und die Möglichkeiten zur Nachbesserung zu begrenzt. Aktuell arbeite ich mit dem Fuji X System und ergänzend mit einigen Canon FD Linsen. Für das schnelle Foto unterwegs bevorzuge ich das iPhone. In der digitalen Bildbearbeitung ist Lightroom meine erste Wahl.

F: Angenommen Du hättest drei Wünsche für Deine fotografische Zukunft frei, welche wären das?
A: Erstens soviel Zeit und Gelegenheiten wie möglich zum Aufnehmen und Bearbeiten von Bildern, zweitens lernen, lernen und lernen um besser zu werden und drittens weiterhin die Möglichkeit zu haben meine Leidenschaft mit großartigen Menschen vor und hinter der Kamera zu teilen.


English version

Q: What is the reason for this website?
A: Simply to show a selection of my photography.

Q: Why photography?
A: I love how this medium works especially how it combines art and technology. The way how captured light creates a mood, shows a specific view or just catches a personal memory.

Q: When does it "Klick" on you?
A: I've gotten more and more interested in taking pictures while I was a teenager. Especially in my senior year at school I collected the last moments we all spent together for our memory. That definately was a klick moment.

Q: Do you remember your first shot?
A: Not really. But I do remember the first time when I came into serious contact with pho tography. My grandfather showed me how to develop a B/W negative film and how to make a print out of it. Eventually he left his darkroom equipment to me. I rather remember the first prints I did by my own than the first shots. So basically I started on the technical side.

Q: What, in your point of view, makes a striking photograph?
A: At first a photo evokes memories or starts an inner storytelling and second it shows a new and unusual view or perspective in a technical or metaphorical sense.

Q: Which gear do you favour at the time and why?
A: I praise the age of digital photography. Although my photographic journey started in the darkroom, I've never really got into the chemical processes. Too often my output was crap in the daylight and the possibilities to refine the image were too limited. At the moment I'm stuck at the Fuji X system and in addition with several old time Canon FD lenses. As for the instant photo to go I love the Iphone. For the digital development mostly Adobe Lightroom is my weapon of choice.

Q: Assuming that you have three wishes for your photographic future, what would those three be?
A: First to have as much time and occasions as possible to take and develop pictures, second to learn more and more in order to improve my skills and third to keep on sharing especially my passion with great people in front of and behind the lenses.